Das Hotel The Niu Dwarf in Berlin ist Ihre natürliche Erholungsstätte, mitten in der pulsierenden Metropole. Es bietet einen ironischen Blick auf die allgegenwärtige Gartenkultur in Schöneberg. Inspiriert durch die Nachbarschaft, Kultur und Geschichte der Stadt, erzählt es seine eigene Geschichte und kombiniert Elemente von Treibhäusern und urbanem Gartenbau zu einem liebevoll ausgearbeiteten Paradies städtischer Schrebergärten.
Das Niu Dwarf ist im authentischen Viertel Berlin-Schöneberg gelegen, das für seine umliegenden städtischen Gartenparzellen und seine typischen Gartenzwerge bekannt ist. Ein kurzer Spaziergang führt Sie zum Urban Nation Museum für zeitgenössische und urbane Kunst. Das Hotel ist 5.7 km von der Topographie des Grauens entfernt und bietet kostenfreies WLAN. Außerdem bietet das Hotel einzigartige Food-Touren durch Berlin an, die vom erfahrenden Guide Bastian durchgeführt werden und ein unvergessliches Gruppenerlebnis garantieren.
Die Zimmer im Niu Dwarf Hotel stehen ab 15 Uhr am Anreisetag für Sie zur Verfügung. Alle 300 individuell eingerichteten Zimmer bieten Komfort wie erstklassige Filme und laptop-kompatible Safes. Darüber hinaus finden Sie hier eine Arbeitsumgebung, die freundlich für Laptops und air conditioniert ist. Einige Zimmer verfügen sogar über eine eigene grüne Terrasse mit Panoramablick.
Im Niu Dwarf können die Gäste ein Buffet oder ein vegetarisches Frühstück genießen. Hier ist das Wohlergehen der Gäste oberste Priorität. Das Hotel bietet Ihnen auch eine Unterkunft mit einer Gemeinschaftslounge, privaten Parkplätzen, einem Restaurant und einer Bar. Sollten Sie mit der Familie reisen, sind auch großzügige 17-19 Quadratmeter große sogenannte "tripster" Zimmer vorhanden.
Zum Service vom Hotel The Niu Dwarf gehört auch eine 24-Stunden-Rezeption, an der Deutsch und Englisch gesprochen wird. Außerdem hat das Hotel die wohl umfangreichste Forschungsbibliothek zum Thema Graffiti und Straßenkunst, die Martha Cooper Bibliothek, integriert. Sie gilt seit ihrer Veröffentlichung im Jahr 1984 als eine Art Bibel der Graffiti-Szene.